Meine Chaosfee & Ich

Feen sind normalerweise zarte, luftig-leichte, scheue Wesen. Nicht so Violetta. Sie ist schon zum zweiten Mal durch die Zahnfeeprüfung gerauscht und ist frech und ziemlich chaotisch. Sie liebt alles, was süß ist, und hat ihren eigenen Kopf. Die anderen werden schon sehen, dass sie diese blöde Prüfung gar nicht braucht, um eine gute Zahnfee zu werden! Trotzig stiehlt sich Violetta in die Menschenwelt davon und trifft dort auf die 12-jährige Maxie. Die ist auch nicht besonders glücklich im Moment. Gegen ihren Willen musste sie in die Stadt umziehen. Nur, weil sich ihre Mutter in diesen smarten Umweltschützer Amir verliebt hat! Und jetzt sitzt Maxie da, mit zwei total nervigen Halbbrüdern und vermisst ihren Garten im fernen Zuhause. Als die quirlige Violetta in ihr Leben platzt, überschlagen sich die Ereignisse: Gemeinsam müssen sie die letzte grüne Oase der Stadt retten und den Weg zurück in die Feenwelt finden. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit für die beiden ungleichen Freundinnen – wild, witzig und wunderbar. 

Langfilm, Luxemburg/Deutschland 2022
Regie: Caroline Origer
Buch: Silja Clemens
Sprecher:innen: Jella Haase, Lisa-Marie Koroll, Alex Avenell, Julian Mau, Stephan Benson, John Chadwick, Tammo Kaulbarsch, Tim Grobe, Lukian Rusani

Laufzeit: 79 Minuten

Die Filmpatenschaft der 1b der Erich-Kästner-Grundschule Gera

Nicht nur Violetta kann zaubern, sondern auch die Klasse 1b der ErichKästner-Grundschule in Gera, wenn bei ihnen Stift auf Papier trifft. Denn die Schüler:innen fertigten im Rahmen ihrer Filmpatenschaft magische Kunstwerke an. Diese zeigen die Protagonistinnen Violetta und Maxi in ihren schönsten Momenten und lassen diese in neuem Licht erblühen. Darüber hinaus lernten die Schüler:innen der 1b auch die Entstehungshintergründe eines Animationsfilms kennen, wie beispielsweise den Sinn und Inhalt eines Drehbuchs und die Aufgaben der Produzent:innen, um so die Arbeit der Filmschaffenden, die an “Meine Chaosfee und Ich” mitwirkten, besser verstehen zu lernen und beim Filmpatengespräch mit der Produzentin und Ideengeberin des Beitrags, Maite Woköck, genauer nachhaken zu können

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Feen sind normalerweise zarte, luftig-leichte, scheue Wesen. Nicht so Violetta. Sie ist schon zum zweiten Mal durch die Zahnfeeprüfung gerauscht und ist frech und ziemlich chaotisch. Sie liebt alles, was süß ist, und hat ihren eigenen Kopf. Die anderen werden schon sehen, dass sie diese blöde Prüfung gar nicht braucht, um eine gute Zahnfee zu werden! Trotzig stiehlt sich Violetta in die Menschenwelt davon und trifft dort auf die 12-jährige Maxie. Die ist auch nicht besonders glücklich im Moment. Gegen ihren Willen musste sie in die Stadt umziehen. Nur, weil sich ihre Mutter in diesen smarten Umweltschützer Amir verliebt hat! Und jetzt sitzt Maxie da, mit zwei total nervigen Halbbrüdern und vermisst ihren Garten im fernen Zuhause. Als die quirlige Violetta in ihr Leben platzt, überschlagen sich die Ereignisse: Gemeinsam müssen sie die letzte grüne Oase der Stadt retten und den Weg zurück in die Feenwelt finden. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit für die beiden ungleichen Freundinnen – wild, witzig und wunderbar. 

Langfilm, Luxemburg/Deutschland 2022
Regie: Caroline Origer
Buch: Silja Clemens
Sprecher:innen: Jella Haase, Lisa-Marie Koroll, Alex Avenell, Julian Mau, Stephan Benson, John Chadwick, Tammo Kaulbarsch, Tim Grobe, Lukian Rusani

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Nicht nur Violetta kann zaubern, sondern auch die Klasse 1b der ErichKästner-Grundschule in Gera, wenn bei ihnen Stift auf Papier trifft. Denn die Schüler:innen fertigten im Rahmen ihrer Filmpatenschaft magische Kunstwerke an. Diese zeigen die Protagonistinnen Violetta und Maxi in ihren schönsten Momenten und lassen diese in neuem Licht erblühen. Darüber hinaus lernten die Schüler:innen der 1b auch die Entstehungshintergründe eines Animationsfilms kennen, wie beispielsweise den Sinn und Inhalt eines Drehbuchs und die Aufgaben der Produzent:innen, um so die Arbeit der Filmschaffenden, die an “Meine Chaosfee und Ich” mitwirkten, besser verstehen zu lernen und beim Filmpatengespräch mit der Produzentin und Ideengeberin des Beitrags, Maite Woköck, genauer nachhaken zu können

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